Gab es einen geheimen mordplan im vatikan?
Mittwoch, 7. April 2010, 19:14
Abgelegt unter: Allgemein

http://www.abendblatt.de/daten/2002/07/08/44387.html
dieses kapitalverbrechen im vatikan, begangen an 2 schweizergardisten und der ehefrau ist bis heute ungeklärt. ich denke mit absicht, um die hintergründe zu verschleiern.
warum möchte der vatikan diesen mord an seinen gardisten nicht aufgeklärt wissen, obwohl die gerichtsmedizin zu anderen schlüssen des tathergangs kommt?


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • summerhi sagt:

    Der Vatikan konnte sich schon immer unliebsamer Gesellen entledigen, die Geschichte ist voll davon. Ebenso musste der lächelnde Papst , Johannes Paul I. von 1978 -vor Johannes Paul II. -dran glauben. Er hatte zu viele unerwartete, unerwünschte Reformen angekündigt.

  • summerhi… sagt:

    Es sind die ILLUMINATEN! Und OPUS DEI!
    Dan Brown hatte Recht!
    Alles eine perfide Verschwörung!

  • Tomograp sagt:

    Geheime Mordpläne soll es dort schon desöfteren gegeben haben, denke da an Papst, Name leider entfallen, der vor Johannes XXIII. nur ganz kurze Zeit (6 Wochen) im Amt war. Auch hier wird gemunkelt, daß er unbequem war und deshalb weg mußte.

  • koburgal sagt:

    Hier eine Ergänzung zu „koburgalle“. Der ermorderte 33-Tage Papst hieß Johannes Paul I. Er wollte die Vatikanpolitik radikal verändern und das wurde ihm zum Verhängnis. Auch dieser Mord wurde nicht aufgeklärt.

  • Georg R sagt:

    Welche der beiden Versionen richtig ist, kann kein Außenstehender beurteilen.
    Mit Vermutungen Stimmung zu machen, ist schon bei normalen Tatorten infam, im Falle des Tatortes Vatikanstadt aber total hinterhältig und fragwürdig.

  • erhardgr sagt:

    Wenn der Plan geheim ist, kann ihn doch niemand kennen.

  • Paul L sagt:

    Nun, wenn es einen Plan gab, dann ist er eben g e h e i m , und weder ich noch die anderen hier im Forum werden ihn kennen!

  • wotan sagt:

    ich denke nicht, dass es einen mordplan gibt, sonst waere es nicht an die oeffentlichkeit gekommen.



Einen Kommentar hinterlassen