Ein hund als haustier?
Montag, 19. April 2010, 17:00
Abgelegt unter: Haustiere

könnt ihr mir einige pro und contra argumente nennen??


22 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • claudelf sagt:

    Hmm… Ich würde sagen,wenn sich der wunsch nach einem hund langsam aber sicher einnistet, muß man sich nur noch gut überlegen…
    IN WIE WEIT MAN SELBST EINEM HUND EIN SCHÖNES HUNDELEBEN ANBIETEN KANN…
    Bevor du diesen schritt machst, überleg dir bitte gut was du alles dem hund dadurch „antun“ würdest und nicht nur was er dir für nachteile mitbringen würde…Zeit mit dem hund verbringen ist ein muß – vorsicht job / schule!?! . Spürbar viel gefühl eigentlich auch – vorsicht, dem kannst du nichts vormachen! Denn… nochmal vorsicht, er ist kein spielzeug, sondern ein lebendiges wesen! Lieb, treu, immer offen zu dir, immer auf deiner seite, jemand der dir jedes mal zeigt wie sehr er sich auf dich freut und wie sehr er dich vermisst hat (seien es ein paar stunden schlaf oder die 10 minuten in der duschkabine…). Jemand der dich über alles gern hat, egal was du anstellst. Jemand der aber auch empfindlich ist was gefühle ggü. frauchen/herrchen angeht!… Einem hund das herz zu brechen ist unter umstände schlimmer als einem menschen dasselbe anzutun. Der mensch vergisst es irgendwann und kann so gut wie jeden verlust ersetzen. Der hund wohl kaum… Manche sterben sogar daran (ist mein voller ernst!)…
    Irgendwo hab ich einen spruch gelesen: „Man kann auch ohne hund leben… aber es wäre schade“. Finde ich klasse.
    Erraten: bin selber ein hundefan – meinen hund habe ich mir aber erst geleistet, als ich aus dem berufsleben ausgestiegen bin (gesundheitliche gründe)… Jetzt glaube ich, wir beide können uns glücklich schätzen, aneinander zu haben.
    Wenn du noch einige hundeliebhaber kennenlernen willst, besuch doch
    „www. dogspot.de“
    Viel spass (ggf. auch mit deinem hund 😉 )

  • Iris sagt:

    Pro
    Toller Freund
    Idealer Spielkamerad für sozialisierte Kinder *g*
    Sportpartner
    Seelentröster
    Kuschelkissen
    Beschützer
    Warnmelder
    und noch vieles mehr.
    Contra
    man muss seine Gehirnzellen anstrengen, wenn man das obige wirklich wünscht.
    Kostenintensiv, mal mehr mal weniger
    Urlaubsplanung ist etwas schwieriger.
    Mehr fällt mir nicht ein.
    Ich habe seit ich 8 Jahre alt bin immer Hunde gehabt und werde sie haben, solange ich noch laufen kann und geistig fit bin.
    LG
    Iris

  • Lee sagt:

    Wenn Du Argumente pro und contra suchst – brauchst Du keinen Hund..

  • Sandy sagt:

    Pro: Du hast ein treuer Begleiter der Dir viel gibt. Immer spazieren gehen und immer ein Lebewesen um Dich,Du bist nie alleine! Der Hund merkt wenn es Dir schlecht geht und wenn es Dir gut geht. Er wedelt wenn Du nach Hause kommst und zeigt Dir seine Freude. Er weicht nicht von Deiner Seite und beschützt Dich. Er bewacht Dein Haus-je nachdem welche Rasse und welcher Charakter.
    Nachtrag: und übrigens,was das Geld betrifft,mein Hund ist recht gross und kostet mich nicht sehr viel. Man kann auch mit einem grossen Sack Trockenfutter gut Leben und zwischendurch mal Reis oder so kochen!! Ein Hund ist nicht so teuer wie man immer meint! Ausser Du willst einen ganz teuren Rassehund. Doch die Mischlinge sind sowieso die besten!
    Contra: Für mich persönlich gibt es kein Contra denn ich wollte das so und darum hat es nur positive Seiten.
    WAs aber ein Contra sein kann ist wenn Du villeicht niemanden findest der zu ihm schaut und Du nicht in die Ferien kannst. Oder wenn Du früher mal nach Hause musst weil er wartet. Oder Du ins Wellness willst und schwerer hast ein Hotel zu finden welches auch Hunde akzeptiert. Du musst genug Gassi gehen mit ihm und musst die ***** aufnehmen. Der Hund kann auch mal in die Wohnung kotzen und Du musst putzten.
    Wenn Du mit alldem Leben kannst dann bist Du eine gute Hundebesitzerin,falls nicht,dann lass es lieber. Es sollte Dir auch bewusst sein dass wenn Du nen Hund hast ihn nicht einfach wieder weggibst weil er lästig wird. Sondern Du hast die Verantwortung für ihn zu ihm zu schauen!

  • Beate H sagt:

    Es kommt auf die Rasse an.
    Pro:
    1. Hund ist treu, ein Mann müsste ihm erst seine Treue nachmachen.
    2. Hund im Hause vertreibt die Einsamkeit, man kommt mit anderen Hundebesitzern in den Kontakt.
    3. Hund im Hause ist ein guter Kumpel für die Kinder, wenn das Tier seinen eigenen Platz im Rudel zugewiesen bekommt.
    4. Hund als Beschützer seines Herren (auch der Frau).
    5. Hund als Aktivator (man wird aktiver) und Bewegungsmotivator.
    Was man beachten muss (keine Nachteile, aber sehr wichtige Punkte!!! Viele machen da viele folgenschwere Fehler. Leider viel zu viele Tiere landen im Tierheim)
    EIN HUND IST KEIN SPIELZEUG, SONDERN EIN WESEN MIT SEINEN EIGENEN RECHTEN, AUF WELCHE ER GNADELOS POCHEN WIRD:
    Daher:
    1. Ein Tier kostet Geld und zwar nicht wenig. Wenn du für dich und für deine Familie genug hast, dann ist der Hundehaltung ist nicht viel entgegenzusetzen! Wenn ich von der Stütze lebe und für mich nicht genug habe, dann schaffe ich mir keinen Hund an.
    2. Ein Hund muss richtig erzogen werden, damit er keine Gefahr für die Kinder, den Partner und Fremde darstellt. Was ich damit meine ist: ein eifersüchtiger Hund kann nach den Kindern oder dem Partner schnappen.
    3. Man muss die Mitbewohner und den Vermieter und die Erlaubnis zur Hundehaltung fragen.
    4. Der Hund muss in den Menschenrudel richtig integriert werden, die gesamte Arbeit alleine zu erledigen (ohne Unterstützung übriger Familienmitglieder) ist auf Dauer lästig.
    5. Ein Hund macht schmutzig und bellt, wenn jemand an die Tür kommt. Das geht manchmal auf die Nerven.
    6. Man sollte sich bezüglich der Rasseneigenschaften des Hundes informieren und wissen, was er braucht.
    Als erstes sollte man sich mit dem Phänomen Hund auseinandersetzen, um zu wissen, wie sich die Hunde generell verhalten, somit ist man auf vieles gerüstet.

  • NoXx sagt:

    pro: du hast immer gesellschaft; wirst – wenn du alles richtig machst – immer vorbehaltlos und uneigennützig geliebt (ja ja, ich weiß schon, ich vermenschliche das arme tier, was soll’s); hast immer einen grund dich zu bewegen (spazierengehen); schließst dich der stillen – aber großen – mehrheit der hundebesitzer an, will sagen: triffst plötzlich viele gleichgesinnte, die du unbedenklich anquatschen kannst;
    contra: du hast verwantwortung! ein hundeleben lang; du mußt dein leben, deine urlaube etc. um den wau herum planen; das finanzielle, ach je!; und falls du jemals eine hundehaar-allergie entwickeln solltest, wird sich das mitleid deiner umgebung in äußerst engen grenzen halten

  • hobbel83 sagt:

    Hallo, entweder du magst ein Hund haben oder nicht. Wer schon nach pro und Contra fragt hat gar keine Zeit und Lust sich die Zeit und die Lust für das Tier zu opfern…..

  • roxie_wo sagt:

    pro gibt es ne ganze menge , kontra ist jedoch , der hund muss raus , mehrmals am tag , egal ob es regnet , schneit oder die sonne scheint 😉 und auch früh morgens , also liegt eigentlich am menschen würd ich sagen , den das hündchen kann nicht warten der brauch seine festen zeiten und ich kenn das aus der familie , man ist sehr eingeschränkt , der hund von meiner schwiegermutter mag nicht allein sein , nichtmal 1 stunde , es gibt bei hunden auch , solche und solche

  • jossip2 sagt:

    Hast Du keine eigene Meinung zu „Haus“tieren,oder warum mußt Du Dir jetzt von fremden Leuten abwägen lassen,ob DU Dir einen Hund anschaffen sollst,oder nicht.?
    Wenn Du keinerlei gesundheitliche Handicaps hast,die einen Hund als Begleithund erfordern,würde ich mir die Frage stellen,wieviel Zeit und wieviel meiner Selbstbestimmung,meiner Freizeit,meines Geldes,meiner Unabhängigkeit ich bereit wäre,meinem Hobby zu opfern.
    Dann würde ich mich fragen,wie sich mein Hund bei mir fühlen würde,in einem Appartment,oder in einer Mietwohnung,oder im Eigenheim mit Garten.Und ich würde mich fragen,ob es einem Tier in Gefangenschaft,entgegen seinem Naturell gut gehen könnte,und ob eine evtl.bei mir vorhandene Bereitschaft,die unnatürlichen Lebensbedingungen des Hundes mit Verwöhnen,Verhätscheln und Vermenschlichen zu kompensieren,nicht letztendlich dem Hund und mir mehr schaden als nützen würde.
    Das Für und Wider mußt Du selbst für Dich abwägen und entscheiden.Zwischen sozialromantischem Rumgeseire und
    Wunschdenken einerseits und der existierenden Realität andererseits mußt Du selbst wählen.
    Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.
    @ die Romanschreiber nach mir:
    Eine kürzere und sachlichere Erörterung anstelle von dümmlicher Wunschdenken- Lobhudelei hätte der Fragestellerin sicherlich besser geholfen.

  • özlem sagt:

    Die Pros sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
    Als tierlieber Mensch muss man Pros eigentlich gar nicht aufführen!
    Man mag ein bestimmtes Tier entweder oder nicht.
    Ich zähle lieber mal die gängigen Contras auf. Wenn man mit denen leben kann, dann ist schon mal ein großer Schritt in Richtung zukünfiger Hundehalter getan:
    Zeitaufwand – dreimal tägliches Gassi gehen. Wenigstens zwei Stunden pro Tag bei jedem Wetter (Regen, Schnee, Hitze, Matsch, Eiseskälte), zu jeder Uhrzeit (früh morgens vor der Arbeit, mittags, nachmittags nach Feierabend, vor dem Schlafen gehen), auch wenn man selbst krank ist, muss man raus – wenn der Hund krank ist und Durchfall hat, bis zu stündliches raus gehen nötig – landet es mal auf dem Teppich, putzen und Mageninhalt beibehalten! Spontanes ausgehen ins Kino, Disko, bis spät in die Nacht oder frühe Morgenstunden nicht so ohne weiteres möglich, auch spontaner Urlaub oder Urlaub an sich nicht ohne weiteres möglich (der Hund sollte selten max 8 Stunden allein sein, regelmäßig schafft ein Hund täglich max 4 Stunden; für den Urlaub – nicht jedes Hotel mag Hunde aufnehmen, bestimmte Länder haben strenge Auflagen für die Einreise von Haustieren, bestimmte Urlaubsländer im Sommer scheiden wegen großer Hitze aus, ein Hund im Flugzeug kostet nach Gewicht, fast so viel wie ein Mensch). Ist der Hund krank, benötigt er ebenfalls besondere Pflege und Zuwendung!
    Hinzu kommt der Zeitaufwand für die Erziehung. Bis ein Welpe stubenrein ist, kann es dauern. Je nachdem wie schwer man sich tut zwischen zwei Wochen und einem halben Jahr.
    Geldaufwand – Die Anschaffung des Hundes kann je nach Beschaffungsquelle in die Tausende hinein gehen. Hinzu kommen dann die Erstausstattung mit Schlafkorb, Bürsten, Kämme, Näpfe, Leine, Halsband, Geschirr, Spielzeug, Futter, Leckerlies. Evtl ein Hundefriseur nötig oder ein gutes Frisiergerät und etwas Übung (Terrier gehören regelmäßig getrimmt, Pudel geschoren – je nach Hund kann das 2-4 Stunden Arbeit und Nerven kosten!). Dann kommt der Tierarzt. Wurmkuren, Impfungen, Behandlungen bei Krankheit, Verletzungen, Operationen (kann auch schwer in den Geldbeutel gehen!).
    Dann empfiehlt es sich in eine Hundeschule zu gehen. Einmal besonders für Ersthundehalter (hier lernt man sehr viel) und auch für jeden Hundehalter, der auch von mir aus seinen 10. Hund holt, weil der Welpe hier die Möglichkeit hat in Welpenspielgruppen Kontakt zu Altersgenossen zu pflegen und seine Sprache zu entwickeln. Auch mit anderen Rassen, die nicht „dieselbe Sprache“ wie jeder andere Hund spricht (Hunde mit stark verkürzten Schnauezn, ohne Rute und ähnliches). Wichtig für Prägung und Sozialisation.
    Ausserdem kommt noch die Hundesteuer hinzu (je nach Kommune zwischen 10-1000€ pro Jahr und ob es sich um einen „normalen“ Hund oder einen Listenhund handelt).
    Des weiteren empfiehlt sich eine Hundehalterhaftpflichtversicherung und evtl eine OP-Versicherung.
    Manche Leute müssen sich sogar von ihrem geliebten zweisitzigen Sportwagen trennen, weil der für Hundehalter nicht sehr geschickt ist. Evtl ein Kombi muss her.
    Weiterer Zeitaufwand und gleichzeitig Geldaufwand zur Vorbereitung auf einen Hund. Man sollte sich wenigstens ein zwei Bücher anschaffen zur allgemeinen Hundehaltung, wo wenigstens die Grundzüge der „hündischen Sprache“ dargelegt sind.
    Ausserdem empfiehlt es sich ein relativ neues Buch zu kaufen, welches nicht stur an die längst überholte Dominanztheorie klammert, aber auch nicht die Antiautoritäre Erziehung propagiert!
    Ein Buch zur richtigen Hundeernährung wäre auch nicht schlecht, sowie etwas zur Hundeerziehung im Speziellen und zu Hundekrankheiten.
    Es gibt so manche Bücher die ich dir empfehlen könnte.
    Was gibt es noch für Contras? Der Hass der Nichthundehalter. Man muss sich dessen bewusst sein, dass man sich so manches anhören muss. Dass der Hund dauernd überall hin macht und ähnliches und kein Mensch sieht, dass man es entfernt. Man sieht nur, dass sich der Hund hin setzt und brüllt gleich los. Ausserdem wird man noch wegen diverser anderer Dinge angemacht.
    Die Suche nach einer Wohnung mit Hund ist ebenfalls sehr schwierig!
    Es gibt sehr viele Contras.
    Ich habe mal die wichtigsten genannt!
    Wenn du mit diesen aber leben und zurecht kommen kannst, hast du ein sehr schönes Leben mit Hund vor dir. Es ist immer jemand da, der sich freut dich zu sehen, der dich auch mit zerzausten Haaren toll findet, mit nicht perfekter Figur, sich von deinem Mundgeruch am Morgen nicht gestört fühlt, deine Launen hinnimmt ohne nachtragend zu sein. Ein Freund der dir immer zuhört, nicht wiederspricht, wenn er dir auch keine Ratschläge geben kann.
    Er hilft einem die Laune zu retten. Es tut gut mit einem Hund seine täglichen Gassirunden zu laufen, die Zeiten am Tag, wo man mal richtig abschalten kann, Zeit für sich selbst und einen guten Freund!
    Jemanden zum kuscheln und lieb haben und der einen auch lieb hat!
    An sich ist es dem Hund egal, ob man ihnen ein eigenes Haus mit Garten oder eine Wohnung zum Leben bietet!
    Sofern es kein Irischer Wolfhund oder ein Labrador der Showlinie in einer kleinen Ein-Zimmer-Wohnung ist, ist es dem Hund ziemlich egal, wie die Wohnverhältnisse aussehen!
    Ein Hund, der ausgelastet ist und dessen Bedürfnissen man regelmäßig nachkommt, wird die Zeit in der Wohnung ohnehin mit Schlafen und Fressen verbringen!
    Mein Hund sitzt bei 110qm die zur Verfügung stehen, immer nur da wo ich bin oder liegt im Bettchen. Es stehen ihr am Tag nur Flur, Küche und Wohnzimmer zur Verfügung. Sanitärräume und Schlafzimmer (drei davon) sind tagsüber geschlossen.
    Die Hündin meines Freundes lebt in einer Mietwohnung von 70qm mit Garten. Sie liegt selbst bei geöffneter Tür auf ihrem Kissen und schläft oder futtert.
    Ansonsten sind wir mit den Hunden viel unterwegs.
    Nur so nebenbei: ein Hund ist kein gezähmtes Wildtier, sondern ein domestiziertes und vom Menschen abhängiges Lebewesen. Es ist bei uns bei anständiger Haltung nicht in Gefangenschaft!
    Ein Hund, dessen Bedürfnisse (laufen, rennen, Sport treiben, Kopfarbeit) nicht beachtet und befriedigt werden und im schlimmsten Fall sogar an der Kette ein Dasein fristen „darf“ (Kettenhaltung und reine Zwingerhaltung ist in Dtschl im Übrigen verboten!), ist gefangen!
    Ein Familienhund, der in die Familie integriert ist und eine Beziehung zum Halter hat, das auf Vertrauen und Respekt voreinander beruht, wird einer fairen Haltung gleich kommen und keine Gefangenschaft!
    Dafür bedarf es aber einer gewissen Aufgabe der eigenen Freiheit und Unabhängigkeit.
    Der Hund ist von seinem Menschen abhängig und auf sein Wohlwollen angewiesen! Wir haben die Verantwortung für unser Haustür und müssen uns entsprechend verhalten!
    Nachtrag @Jossip
    ich ziehe es vor meine Erklärungen ausführlich darzulegen um Missverständnissen vorzubeugen.
    Lieber eine ewig lange Rede mit allem Wenn und Aber, als dass ich alles kurz gefasst darlege und dann zerpflückt werde.
    Wen Romane stören, der soll sie eben nicht lesen!
    Wer sie liest, bekommt dann auch umfangreiche Erklärungen!

  • Der tut nix sagt:

    Einen Hund sollte man sich halten,wenn es eine echte Beziehung zum Hund gibt und nicht,weil es toll ist oder man der Meinung ist,man sollte einen haben.Hunde sind echte Kumpel,wenn die Beziehung stimmt.Sie müssen bei jedem Wetter,mindestens dreimal täglich raus.Will man das?Sie sind bei diesem Schmuddelwetter auch dementsprechend schmutzig und man selbst auch.Sie haaren zweimal im Jahr.Tierarzt ist teuer.Es gibt viele Hundefeindliche Leute,über die man sich ärgern muß.Je nachdem wo man wohnt,muß man einen Hundeführerschein machen,damit der Hund mal ohne Leine sich austoben kann.Er kostet Steuern und Versicherung.Ich bin ein absoluter Hundefreund und nehme das alles in Kauf,was nicht heißt,daß ich auch manchmal fluche,wenn ich genauso dreckig bin wie der Hund,bei Schmuddelwetter und wenn es aus Eimern schüttet und ich muß trotzdem raus.

  • Bonnie sagt:

    Schau mich an dann gibt es nur Pro.

  • Harald sagt:

    Ja! Ruehmann soll mal gesagt haben:
    „Man kann sicherlich auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht!“
    Bedenke, dass ein Hund manchmal 15-16 Jahre leben kann und stoert, wenn man in Urlaub fahren will oder ins Krankenhaus muss etc. Selbstverstaendlich soll ein Hund nicht stundenlang alleine in der Wohnung bleiben- das macht dumm und depressiv, zuweilen sogar aggressiv.
    Lies Dir mal die Beschreibung der „neuen Sozialisation“ an, die ich auf meiner Seite zusammengestellt habe und die sich jeden Tag neu verifiziert.
    (Tipps, wie man ohne Aerger einen Hund mitten unter Menschen fuehren kann, der sich souveraen und „vernuenftig“ verhaelt und nicht zum neurotischen Pamperl gemacht worden ist)
    Bequem sind meine Tipps nicht und auch nicht beliebt bei Hundeplatz-Fans!

  • Dominik W sagt:

    da gibt es so viele!
    wenn du zeit und geld hat ja wenn du eines von beiden nicht hast nein!

  • Marion S sagt:

    All so was heißt pro und Kontra ,entweder willst du ein Haustier oder nicht . Da musst du erst einmal wissen ob du es überhaupt in deinen Tagesablauf mit einbringen kannst denn ein Tier braucht sehr viel zeit und vorallem liebe

  • Paddl sagt:

    Ich sage es dir ganz, ganz kurz, ohne eine PRO – CONTRA Liste zu erstellen:
    Ein Hund macht viel Arbeit, er muss 2-3 mal am Tag raus (ungefähr 1 Stunde pro Spatziergang). Bis du ihm Gehorsam beigebracht hast, benötigst du auch seh viel Zeit. Zu alle dem ist ein Hund sehr teuer. Er muss mit Essen versorgt werden aber das kostspieligste sind die Tierarztbesuche.
    Aber glaube mir…
    … ALL DAS LOHNT SICH! Es gibt nichts schöneres als einen Hund als Haustier zu haben – er ist dein Freund, solange er lebt und er tröstet dich wann er nur kann. Du bist nie allein, hast immer einen Schmusepartner. Die ganze Arbeit fällt dir dabei nicht mehr auf.
    Viele liebe Grüße.
    Paddl.

  • ildico07 sagt:

    kommt drauf an, arbeitest du? wenn ja wie lange wäre er allein? gehst du abend gern aus? wer ist dann da? gehst du gern spazieren? wenn du nur was für die pausen brauchst denke ich bist du mit einer katze besser bedient die können auch besser alleine sein und gehen aufs katzenklo. ein hund braucht viel zeit und aufmerksamkeit,fast wie ein kind.. also ich hab 2 und bin überglücklich, arbeite allerdings bei der kleinen noch an der stubenreinheit…

  • Thorsten L sagt:

    wenn du das fragen musst kaufe n‘ kuscheltier im spielzeug laden, besser fuer alle und besonders den hund

  • chermain sagt:

    ich hatte früher auch hunde. also hunde mit kurzen haaren, ja, aber hunde mit langen haaren, weiss nicht…… weisst, wenn die mal im regen, schnee oder bach baden waren….das fell riecht dann schon nicht so super, und in der wohnung verbreitet sich natürlich der ganze geschmack. du musst ihn, wenn du einen langhaarhund haben möchtest, immer sofort mit einem frotteetuch abreiben und irgendwo muss er dann sein plätzli haben wo er bleiben muss bis er ganz trocken ist. die füessli musst du meistens noch in einem becken waschen.
    also wenn ein hund in der wohnung, dann vielleicht einen kurzhaarhund.
    aber ich denke, wenn man seinen hund liebt, macht einem der geruch ja gar nichts aus. andere rauchen oder trinken alkohol in der wohnung und das riecht manchmal auch nicht besonders.
    die wohnungspflege sollte dann eben besonders berücksichtig werden, da gibt es schon einige male mehr staubsaugen…..usw.
    viel glück

  • kaja sagt:

    Hast du Kinder?
    Wenn ja, hast du da auch über pro+Kontra nachgedacht?
    Wenn nein, dann denke über pro+Kontra nach!
    Ein Hund ist ein Familienmitglied!!!!!

  • ichundic sagt:

    PRO!
    ___________
    Wenn genügend Zeit und Liebe für das Tier dann ja!
    das Tier braucht genügend Auslauf!
    Genügend beschäftigung!
    Genügend Spiel!
    Wenn das alles nicht vorhanden oder keine Lust besteht,dann geh ins nächste Tierheim und frage ob du da einen Hund beträuen kannst,als Aushilfe!

  • ibrahim sagt:

    ich sage ein hund als haustir hat den nachteil sie veruschan viel dreck sie sind also unreine tiere



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