Verbot von Mc Donalds?
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Samstag, 10. April 2010, 05:39
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Prinz Charles hat gefordert, Mc Donalds aus gesundheitsgründen zu verbieten, zumindest in Großbritannien.
Was würdet ihr sagen, wenn so eine Maßnahme auch von unserer Regierung geplant würde?
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Naja, jeder soll selbst wissen, was er isst und frei entscheiden können. Auch wenn das bei einigen Leuten schon sehr über die Stränge schlägt und das vor allem für Kinder, auf die das ja einen großen Reiz hat, total schädlich ist.
Für mich wär ein Verbot nicht schlimm, ich koch lieber selber und esse gesund. Es betrifft mich somit nicht.
Denke aber auch nicht, dass man das durchsetzen kann.
Hätt ich Prinz Charles gar nicht zugetraut. Bravissimo !
http://de.answers.yahoo.com/question/ind…
Übrigens eine Frage von heute….noch offen. Da war einer schneller wie du-
Der größte Bullshit was ich seit langem gehört habe!.Das soll dann ein freies Land sein?, wo man nicht mal mehr essen kann was man will. Was eine Zensur!. Aber fish&chips prost Mahlzeit.
Ich könnte damit leben….
BRAVO!
Ich halte diese Forderung für schwachsinnig.
Man sollte sich lieber mal die Eltern vorknöpfen, die ihre kinder so oft zum MC Donalds schicken anstatt ihnen etwas ausgewogenes zum essen kochen.
Denn einmal im Monat MC Donalds macht nicht dick, wenn man im normalen Alltag normales Essen isst.
Prinz (Ohren)Charles hat ja auch ’ne Köchin, die so dressiert ist, dass sie nur ahnt, wenn bei „Ihrer Hoheit“ ein Gefühl des Hungers aufkommt und bestimmt immer frisches Obst, in den Räumen in denen „Ihre Hoheit“ sich aufhält.
Also, manchmal hab ich auch Lust auf McDonalds, wenn schnell gehen soll und meine Köchin gerade Ihren freien Tag hat.
Mir würde schon was fehlen. Ich gehe dort gerne hin.
naya ich geh zurzeit eh schon öfters zu KFC :]
würde mich nicht weiter stören. klar ess ich gern ma nen burger, aber dafür gibts ja noch andere fast food ketten oder ich brat se mir selbst wenns sowas garnich mehr gibt^^
Auch hier in der spanischen Presse ist das ein Thema.
Allerdings meine ich das es auch Schuld der Eltern ist,die lieber Geld für Fast Food hergeben ,als ordentlich zu kochen.
Spanien erwägt deshalb wieder die Schulspeisung,einführen.
Ach, das müssen doch alle selber wissen, das fast food nicht so gesund ist. Und wer es trotzdem essen will, soll es halt machen. Ich mache mir mehr sorgen um Leute die Hunger leiden, als um die die vielleicht eine Herzinfakt wegen Verfettung bekommen
auf der einen seite würde ich sagen mir egal,ich esse eh lieber bei burger king und kfc aber anderseits ist das ein riesenschwachsinn eas das segelohr da abzieht!
wenn er davon redet wegen der gesundheit,wie siehts dann mit atmen aus bei der luftverpestung?
und überhaupt.was ist dann noch gesund wo doch heutzutage alles gespritzt und genmanipuliert ist!
hättense dem besser mehr hirn statt ohren gegeben!
Das ist genau der falsche Weg. Jeder Bürger ist doch selbst dafür verantwortlich was er zu speisen gedenkt.
Anstatt eines Verbotes sollte man lieber für genügend Aufklärung bei ungesunden Lebensmitteln sorgen.
Mich persönlich würde das nicht stören, aber ich denke an die ganzen Arbeitsplätze, die dabei verloren gehen.
Bei McDonalds zu arbeiten ist zwar nicht wirklich schön, aber es bringt Geld und viele Leute finden dort schnell Arbeit – Deutschland könnte es sich nicht leisten sie alle auf die Straße zu schicken.
Gesundheit ist ja schön und gut, aber ohne Geld kann man auch nicht leben.
Wieder so ein Verbotsschwachsinn. Ausserdem ist das mit unserem Wirtschafssystem gar nicht vereinbar. Werbeverbote vielleicht ja, aber keine Eingriffe beim selbstgewählten Entscheidungskauf für Bürger über 18. Sofern sowas eingeführt wird, befinden wir uns auf dem Weg ins sozialistische System.