1ter Mai..“Tag der Arbeit“ ?
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Samstag, 10. April 2010, 04:47
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Passt denn dieser „Feiertag“ anhand von ca 4 Mio. Arbeitslosen noch in unser Leben?
…oder ist nicht beinahe jede Familie, in irgend einer Form, von diesem Unvermögen unserer Regierung betroffen……
Ich weiß schon, das ich einen Frevel begehe, wenn ich unsere Regierung angreife und keinen Lösungsvorschlag in der Tasche habe..
Jedoch finde ich es besser, wenigstens leise Kritik zu üben, als überhaupt nichts zu tun.
schönen 1ten Mai
zfreedom
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Die meisten Arbeitslosen wollen arbeiten. Für den Kampf um existenzsichernde Einkommen sollten Arbeiter und Erwerbslose zusammen halten. Angesichts von 1,8 Millionen Kindern, die nach Angaben des Kinderschutzbundes unterhalb der Armutsgrenze leben müssen, erscheint die soziale Frage wichtiger als z.Bsp. vor 20 Jahren.
zu unserer regierung kann ich nix mehr sagen kann keine soziale gerechtigkeit feststellen!habe nur mal aus jux im netz ausgerechnet wieviel geld mir zum leben zusehen würde wenn ich arbeitslos wäre!also ich bin verheiratet und habe 3 kinder da kam dann raus das mir fast 2100 euro netto im monat zustehen würde also theoretisch.aber wenn ich jetzt arbeite und keine überstunden machen würde bzw keine leistungszuschläge bekommen würde hätte ich netto knapp 1700 euro klar ist bei dem arbeitslosengeld das kindergeld mit eingerechnet aber wenn ich doch dafür überhauptnix tun muß!ok das wäre nicht meine welt weil ich gerne arbeite und mich auch nicht finanziell beschweren kann aber wo ist das gerecht das man weniger verdient als wie einem als lebensunterhalt vom amt aus her zusteht?
Zumindestest alles Erinnerung daran , dass es in Deutschland mal so etwas wie Solidarität gab. Ist zwar schon ewig her, aber es gab sie immerhin.
Nicht nur Tag der Arbeit, sondern Kampftag für höhere Löhne und mehr Arbeit. So müßte es heißen. Das mit dem Tag der Arbeit hört sich so gemütlich, fast kontemplativ an, nach Rumstehen und brav sein. Arbeiter und Schaffende reckt eure Fäuste gen Himmel und singt die Internationale. Das hilft und die Erinnerung kommt hoch an die Hardekopf’s, Scholochows, Krügers und Lehmann’s und Willy Brandt’s und Rosa Luxemburgs.
Mich erinnert der 1. Mai immer an Gewerkschaftsmärsche, Militärparaden der nationalen und internationalen Sozialisten und Selbstbeweihräucherungen der herrschenden Eliten.
Und ich bin der Meinung, dass die Ära politischer Feiertage lange und gottseidank vorbei ist.
Ein 1.MAi als Feiertag -sosehr ich diesen freien Tag geniesse – hat in unserer Demokratie nichts mehr zu suchen.
Von den Nazis 1933 eingeführt, gehört dieser „Feier“tag schon lange abgeschafft.
ich muss heute auch arbeiten.
Tag der Freizeit, denn heute arbeitet doch keiner!
Die gleiche Frage hatten wir vor kurzem, schau hier nach:http://de.answers.yahoo.com/question/ind…
Da findest du die Antworten.
Der 1. Mai ist eigentlich schon immer ein Tag an dem die Menschen für ihre Rechte protestieren. Hauptsächlich wird für eine gerechte Bezahlung protestiert. Von daher genau der richtige Tag um Kritik zu üben. Die Arbeitslosen haben nämlich den geringsten Anteil an dem was unser Land erwirtschaftet. Da sollte schnellstens was geändert werden. Unser Problem ist die immer ungleichere Verteilung des Geldes. Firmen und Manager verdienen in einem Jahr ein Vermögen und für die breite Masse bleibt nichts mehr übrig.
in Abentracht der Tstsache das A.H diesen feiertag eingeführt hat gehört er abgeschafft!!
Oder solld as so eine Art Denkmal sein?