Sollte Deutsche Regierung der Fa. Astra Holsten-Brauerei im Fall einer Insolvenz helfen?
Freitag, 9. April 2010, 02:04
Abgelegt unter: Regierung

Brauereien sind vorrangig zu unterstützen. Per Dringlichkeitsgesetz
muss es allen Brauereien zugestanden werden, die nötigen
Mittel direkt von der EZB in ausreichender Menge ohne grossen
Aufwand nach Bedarf abzubuchen. Auch zinsfreie Kredite müssen ihnen zur Verfügung gestellt werden. Die Rückzahlung werden von
Abgeordneten aller Parteien geleistet, schließlich sind diese nach
ihrer Politik die sie veranstalten immer blau. Hicks, Prost


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • achtfach sagt:

    Nee, denen nicht – aber Beck’s, denn die haben Schlüssel im Wappen, also ist das eine Schlüsselindustrie!
    Du bringst das Problem auf den traurigen Punkt: über Karstadt und Opel redet jeder, während heimlich, still und leise haufenweise Mittelständler über die Klinge springen. Und da geht es um weitaus mehr Arbeitsplätze als die lächerlichen 43k bei Karstadt, über die man jetzt redet. Nicht wahr, Herr Steinmeier?

  • funship sagt:

    Nein, denn hier würden unternehmerische Fehlentscheidungen mit Steuergeldern ausgebügelt.
    Aber die Astra-Holsten ist ja mit ihrem Kiez-Bier nich wirklioch in Schwierigkeiten.

  • Peter K sagt:

    Genau vorher noch die Kölschbrauerei ein paar milliönchen geben, wer ist überhaupt Astra Holsten :-))

  • Zack hier bin ich sagt:

    Brauereien sind deutsche Schlüsselindustrie und müssen unter allen Umstanden unterstützt werden!

  • Jodokus v.Kwack sagt:

    Aber dann den Schreinermeister Mutig in Köln auch,
    da hat Schwierigkeiten seinen neuen Zuschneidcomputer abzuzahlen.

  • Interess sagt:

    Es gibt keine Astra Holsten-Brauerei. Beide sind eigenständige Unternehmen.

  • Wilken sagt:

    vorher aber noch der koelsch brauerei.

  • tuxedomoon listen Bollocks sagt:

    Oh ja! Auf jeden Fall!!! Sonst gibt´s ja gar kein Edel mehr!!:-((((



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