Abgelegt unter: Berge
Hallo.
Wie findet ihr die folgende Formulierung? Könnte man da was besser, schöner, ausdrucksstärker schreiben?
„Ein Mensch traf einmal seinen Schutzengel. Gemeinsam schauten sie auf seinen Lebensweg zurück, der sich über Berge und durch Täler unterschiedlicher Höhe und Tiefe erstreckte und von 2 Fußspuren beschritten worden war. Nur in den Tälern war eine einzelne Spur zu erkennen und der Mensch fragte seinen Schutzengel:“ Warum hast du mich in schlechten Zeiten immer allein gelassen?“ Doch sein Schutzengel antwortete:“ Ich habe dich nicht allein gelassen…Ich habe dich getragen.“
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die geschichte ist schoen und ok.
merk-würdig, denn was glaubst du, wer der Herr dieser Lichtwesen ist, die wir Engel nennen, die doch Geister sind und.. ist nicht Gott ein Geist, Der von Sich spricht: ICH bin ein ewiges Feuer der Liebe, Ich bin Licht und Ich bin Kraft..
All dies ist auch der Schutzengel Wesen und Eigenschaft, die immer nur hilfsbereist sind, weil sie lieben und weil sie die Ausführenden des göttlichen Willen sind.
Ich sehe wieder den undankbaren unwissenden menschen der mit seiner unwissenheit richtet und dem engel etwas unterstellt ohne etwas zu wissen. Hätte er gefragt warum sieht man die zweite spur nicht dann hätte er nicht gerichtet.
Eigentlich heisst es ja: „Ein Mensch traf einmal auf Gott…!“
Das habe ich schon oft gelesen und gehört, aber nur in der Version, dass es Gott war und kein Schutzengel.