Das Gesetzt lautet so p=0,9 und q =0,1
in folgende Formal eingesetzt: 1=p²+2*p*q+q²,
ergibt sich 1=0,81+0,18+0,4.
Wenn ich jetzt die 0,4 herausnehme, wie verändert sich das neue p/q Verhältniss? Kennt sich jemand damit aus? Ich bin überfragt.

• Rosenfingrige Eos sagt:

  3. April 2010 um 23:53 Uhr

  Das Gesetz gibt Dir Auskunft über die Häufigkeit der Verteilung bei Vererbung.
  Die Anteile sind p und q , wobei p + q = 1 die Gesamtmenge ist.
  Nun geht es um die möglichen Kombinationen der Anteile, also
  (p + q)(p + q) = p² + 2pq + q²
  Und wegen p + q = 1 ist auch das Quadrat gleich 1² = 1, also
  liegt folgende Verteilung vor:
  p² + 2pq + q² = 1
  In Deinem Falle ergibt sich:
  p² = 0,9² = 0,81
  q² = 0,1² = 0,01
  2pq = 2*0,9*0,1 = 0,18
  ___________________
  Summe: 1
  Wo ist nun Deine Frage?

• Thomas B sagt:

  4. April 2010 um 06:31 Uhr

  Ich verstehe nicht, was du wissen willst aber 0,1²=0,01 und nicht 0,4.